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Das INSTITUT FÜR EDELSTEIN PRÜFUNG (EPI) ist ein Garant für die zuverlässige Bestimmung der Identität und des Behandlungszustandes von Edelsteinen und Schmucksteinen.

  • Unter Informationen finden Sie Neuigkeiten zu neuen Behandlungsmethoden, Imitationen & Fälschungen, aktuellen Forschungsergebnissen zu Schmuck- und Edelsteinen und Wissenswertes über neue rechtliche Bestimmungen.
  • Unter dem Stichwort Themen sind Informationen zu Schmucksteinen, Behandlungsmethoden und ihren Gefahrenpotentialen zusammengefasst.
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Die Verwendung des Begriffs »Aventurin« bei Schmucksteinen

Themen aus dem Edelsteinlabor

Nur echt mit glitzernden Einschlüssen: »Aventurin-Quarz« in verschiedenen Farben

Foto: K. Sieber, www.makrogalerie.de

 

Die Beiname "Aventurin" stehen für einen speziellen Lichteffekt, die man an Gesteinsbruchstücken und polierten Steinen beobachten kann.

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2 Kommentare zu “Die Verwendung des Begriffs »Aventurin« bei Schmucksteinen”
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Was ist »JADE« ?

Themen aus dem Edelsteinlabor

Statuen aus Nephrit-Jade können mehrere Tonnen schwer sein.

Foto: K. Sieber, www.makrogalerie.de

 

In China ist »Jade« schon seit mindestens 5000 Jahren ein Begriff. Wegen seiner ganz besonderen Eigenschaft, zäh und widerstandsfähig zu sein, wie kein anderes damals bekanntes Material, wurde »Jade« nicht nur in Asien, sondern auch in Europa und Amerika zur Herstellung von Werkzeugen und Waffen verwendet. Mit der Zeit wurde das Material auch für Kunstobjekte (Vasen, Figuren) entdeckt und es begann sich vor allem in China ein regelrechter »Jade«-Kult zu entwickeln.

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[Fake] »Lonsdaleit«

Imitationen
fake_lonsdaleit

Abb. 1: Kein Lonsdaleit, sondern abgewetzte Keramikkugeln aus der Industrie.

_____________________ 

Sie sollen härter als Diamant sein und aus dem Weltraum kommen. Leider sind sie kleiner als 1 mm, sodass sie nur selten sichtbar sind. Die Rede ist von Lonsdaleit, einem Mineral, das bisher in der Natur nur im Zusammenhang mit Meteoriteneinschlägen gefunden wurde.
Erstmals entdeckt wurde Lonsdaleit in einem Fragment des Meteoriten Canyon Diablo, der als Verursacher des berühmten Barringer-Kraters in Arizona (USA) gilt. Die Erstbeschreibung erfolgte 1967 durch C. Frondel und U. Marvin, die das Mineral nach der irischen Kristallografin Prof. K. Lonsdale benannten.

Lonsdaleit entsteht, wenn sich Graphit durch Schockereignisse bei hohem Druck und hoher Temperatur in eine diamantähnliche Struktur umwandelt, dabei aber das hexagonale Kristallgitter des Graphits beibehält. [Okrusch 2005]. Das Mineral besteht also aus dem Element Kohlenstoff. Es kommt nur in winzigen, kleinen, rundlichen Körnchen vor, die meist in eine bleigraue Hülle aus Graphit eingebettet sind.

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[Fake] "blauer Scheelit" - eine irreführende Bezeichnung

Imitationen
Scheelit-Dolomit.png

Abb. 1: Diese hellblauen Steine bestehen nicht aus "blauem Scheelit" sondern aus Dolomit.

_____________________ 

Scheelit ist ein Calciumwolframat (Ca[WO4]), das in reiner Form farblos ist. Durch Beimengungen von Fremdstoffen kann das Mineral eine graue, braune, hellgelbe, gelb-orange, rote oder grüne Farbe annehmen. Hellblaue Farben sind bisher nicht aufgetreten.

Die untersuchten Steine, die auf verschiedenen Internetplatformen unter der Bezeichnung "blauer Scheelit" angeboten werden, besitzen eine achatartige Zonierung, mit weißen, hellblauen und gelblichen Bereichen (Abb. 1).

Mit einer Mohs'schen Härte von 4½ bis 5 gehört Scheelit zu den mittelharten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Apatit (5) mit einem Messer ritzen lassen. Durch seine sehr hohe Dichte von 6,0 bis 6,1 zählt Scheelit zu den Schwermineralen. Zum Vergleich: der als "Schwerspat" bekannte Baryt hat "nur" eine Dichte von 4,5. In der Hand gehalten, müssten Steine aus Scheelit als besonders schwer auffallen. Dies war bei den untersuchten Proben nicht der Fall. Die Dichte der untersuchten Steine wurde mit lediglich 2,8 - 2,9 ermittelt. Die Mohs'sche Härte lag bei 3½ - 4. 

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Fake Zertifikate von Indra Gemological Lab (IGL), Indien

Fake-Zertifikate

Name und Design der scheckkartengroßen Zertifikate ändern sich des Öfteren, nicht jedoch die mutmaßlich betrügerische Absicht.

 

Seit unserer Veröffentlichung Fake Steine mit Fake Zertifikaten im Jahr 2021 ist die Menge an Steinen mit gefälschten Zertifikaten sprunghaft angestiegen. Zur Zeit scheint es ein massenhaftes Angebot von solchen Steinen aus Indien zu geben. Diese Steine (incl. Fake-Zertifikaten), werden vor allem auf Ebay, Etsi und anderen Online-Plattformen verkauft.

Kürzlich wurden uns erneut mehrere Steine mit "Zertifikaten" von einem "Indra Gemmological Lab (IGL)" aus Indien vorgelegt, die sich bei genauer Untersuchung als Imitationen herausstellten. Darunter: grünes Glas alias "Smaragd" und synthetischer Saphir alias "Natural Sapphire".

Wir erneuern deshalb unsere Warnung vor Angeboten mit Fake-Zertifikaten aus Indien.

 


 

weitere Artikel zu diesem Thema:

  • Fake Steine mit AGI Labs Fake-Zertifikaten
  • Fake Zertifikate von AGL (Authentic Gem Laboratory), India
  • Gemstone Laboratories Fake aus Jaipur, Indien

 

Ein Kommentar zu “Fake Zertifikate von Indra Gemological Lab (IGL), Indien”
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Fake Zertifikate von AGL (Authentic Gem Laboratory), India

Fake-Zertifikate
AGL Fake Report mit Stein

Fake-Zertifikat von AGL, Dehli, Indien

Erneut müssen wir von einem Aussteller von falschen Zertifikaten aus Indien warnen. Diesmal ist es die Fa. AGL (Authentic Gem Laboratory) in Dehli.

Gekauft wurde ein rotbrauner, ungeschliffener Stein, der auf einem beigefügten "Gems Testing Report" als "Natural Painite" ausgewiesen wird. Eine Überprüfung im EPI-Labor ergab, dass es sich bei dem 24,75 ct schweren Rohstück um die Granatvarietät Rhodolith handelt.

Als mittlerweile schnellster und akuratester Weg, die Identität eines Minerals oder Schmucksteins zu bestimmen, hat sich die Raman-Laseranalyse im EPI-Labor längst etabliert. Auch in diesem Fall eines ungeschliffenen  Rohstücks erwies sich diese Methode als äußerst effektiv. Die an der untersuchten Probe ermittelte Kurve des Raman Spektrums ergab keinerlei Übereinstimmungen mit dem Referenzspektrum von Painit. Eine sehr gute Übereinstimmung gab es jedoch mit dem Spektrum von Rhodolith Granat. Auch die an dem Rohstück ermittelte Dichte von 4,12 harmoniert gut mit diesem Ergebnis.

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2 Kommentare zu “Fake Zertifikate von AGL (Authentic Gem Laboratory), India”

 

Hier können Sie uns und unsere Arbeit persönlich kennenlernen:

Neueste Infos

  • »Chrysanthemenstein« 02. Juni 2008
  • Was ist »JADE« ? 28. Juli 2020
  • [Fake] »Lonsdaleit« 13. Oktober 2025
  • Nundorit: ein Aegirin-Zeolith-Gestein aus Australien 06. März 2024
  • Natrolith aus Indonesien 06. Januar 2024
  • Azurit-Gneis aus Pakistan 09. Januar 2023
  • »Blütenporphyr« (Andesit-Porphyrit) 02. Juni 2008
  • Onkolith (Leopardit) 12. Mai 2023
  • ► Der neue Trend: Schmucksteine aus Tiefensedimenten 20. Februar 2023
  • ► Die Verwandlungskünstler: metamorphe Schmuck(ge)steine 20. Februar 2023

Neueste Kommentare

  • JADE Imitationen
    EPI-Team: kommentierte auf Donnerstag, 31. Juli 2025 14:07
    Eine Frage zum Verständniss: was meinen Sie mit "innen aussieht"?
    In unserem Liste von Jade-Imitationen ist zwar nicht ausdrücklich "australische schwarze Jade" erwähnt, aber Sie können davon ausgehen, dass sie dort hingehört. Wir haben hier im EPI-Labor schon etliche schwarze Jaden untersucht und dabei bisher weder JADEIT noch NEPHRIT gefund[…]
  • JADE Imitationen
    EPI-Team: kommentierte auf Donnerstag, 31. Juli 2025 13:53

    Ab 50 EUR sind Sie dabei. Unsere Preisliste finden Sie hier: https://www.epigem.de/preise.html

  • JADE Imitationen
    Ute kommentierte auf Mittwoch, 30. Juli 2025 17:49

    Ihre Ausführungen zur Jade sind wirklich sehr interessant und umfangreich. Vieles wusste ich davon nicht. Können Sie mir evtl. sagen wie australische schwarze Jade im Inneren aussieht (bzw. aussehen kann)? Ich möchte welche kaufen - bin mir aber wegen der Echtheit nicht sicher.

  • JADE Imitationen
    Nicole güldner kommentierte auf Montag, 21. Juli 2025 08:14
    Ich habe in den 90gern verschiedene kleine jadefiguren (?) gekauft. Nicht im touristenbereich. Allerdings weiß ich, dass immer schon gefälscht wurde. Wie teuer ist eine Analyse? Ich liebe diese kleinen Dinger, aber neugierig bin ich schon…
  • Obsidian: Naturprodukt contra künstlichem Glas
    EPI-Team: kommentierte auf Mittwoch, 18. Juni 2025 12:29

    Wahrscheinlich haben Sie einen sog. "Liparit" angeboten bekommen. Das ist ein sehr feinkörniges vulkanisches Gestein (Rhyolith). Seine Farbe ist typischerweise Grau durch den hohen Gehalt an Feldspat und Quarz.

  • Obsidian: Naturprodukt contra künstlichem Glas
    Michael Hermann kommentierte auf Montag, 16. Juni 2025 19:16
    Ich habe auf Insel Lipari einen Obsidianbrocken nur in grauer Farbe angeboten bekommen.  Wie ist die Farbe zu erklären ?
  • JADE Imitationen
    EPI-Team: kommentierte auf Mittwoch, 04. Juni 2025 12:12

    Wenn Sie sich vergegenwärtigen, dass "Faux" (französisch) = Fake (Englisch) = Gefälscht (Deutsch) bedeutet, dann können Sie den "Wert" selbst ermessen.

  • JADE Imitationen
    Dominika kommentierte auf Montag, 02. Juni 2025 22:08
    Hallo,wiefiel ist Faux Jade wert?
  • Azurit-Gneis aus Pakistan
    EPI-Team: kommentierte auf Montag, 03. März 2025 13:02

    wir haben den Azurit-Gneis 2014 zum ersten Mal im EPI-Labor untersucht. Wann der Erstfund war, wissen wir nicht. Andere Fundstellen sind uns nicht bekannt.

  • Azurit-Gneis aus Pakistan
    Joachim Held kommentierte auf Sonntag, 02. März 2025 15:42
    Wann wurde der Azurit Gneis erstmals gefunden? Ander Fundorte
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